Willkommen in der traumhaften Kulisse von Auckland! Die Stadt begrüßt uns mit einem strahlend blauen Himmel und einer erfrischenden Brise, die perfekt dazu geeignet ist, die Segel zu setzen – oder in unserem Fall, das Basecap ins Meer zu katapultieren. Aber dazu später mehr!

Unser erster Ziel: der Hafen von Auckland. Mit einem herzlichen „Aloha“ (oder war's „Kia Ora“?) haben wir uns aufgemacht, diesen vielgepriesenen Hotspot zu erkunden. Der Hafen, eine schillernde Mischung aus Bootsverleih, Cafés und lässigen Spaziergängern, hat ein Flair, das einfach verzaubert. Es scheint, als ob die Neonlichter des Nachtlebens schon jetzt durch die Sonnenstrahlen blitzen und die Meeresbrise uns die Sorgen des Alltags aus dem Kopf fegt.

Während wir am Wasser entlang schlendern, entdeckt unser innerer Sportfanatik die aufregende Szenerie eines Katamaran-Rennens – und was für eines! Die bunten Boote rasen über das Wasser, während wir mit einem vollen Programm an Daumen drücken für unser Heimatland Deutschland bereit sind. Na ja, das hat der Wellen-Action nicht ganz geholfen, aber das eigentliche Highlight war ja die Show selbst!

Plötzlich – *ZACK!* – ein böser Windstoß, der so scheinbar aus dem Nichts kam, schnappte sich Gunthers geliebtes Basecap und katapultierte es mit der Kraft eines Tornados direkt ins offene Meer. Ein schockierter Ausdruck schlich sich über sein Gesicht, gefolgt von einem humorvollen „Na toll, jetzt bin ich kapitänlos!“ als das Cap in die unendlichen Weiten des Wassers entschwand. Wir trauerten gemeinsam um Gunthers „Schiffchen“ und beschlossen, es in die Kategorie „Erinnerungen, die wir nie vergessen werden“ abzulegen.

Der Rest des Tages war ein höllisch lustiger Mix aus Segeln, Späßen und der gemeinsamen Trauer um den neuen Meeresbewohner im Auckland-Hafen. Im Nachhinein haben wir beschlossen, dass das Basecap wahrscheinlich schon einen aufregenden neuen Freundeskreis unter den Fischen gefunden hat.

So endet unser erster Tag in Auckland – eine Mischung aus Wind, Wasser und dem unvergesslichen Erlebnis eines magischen Ortes. Und wer braucht schon ein Basecap, wenn man die Schönheit dieser Stadt und die Erinnerungen daran hat? Wer weiß, vielleicht ist Gunthers Cap jetzt das Pflichtstück für kommende Katamaran-Rennen. Also, auf zur nächsten Erkundungstour!