Willkommen in unserem Zuhause in Kerikeri,Retreat! Hier, in der Ferienwohnung von Lisa und Martin, dem charmanten „The Retreat“, fühlen wir uns zumindest wie glückliche Mieter eines sehr großzügigen Appartements. Zwei Schlafzimmer? Check! Eine komplett ausgestattete Küche? Doppel-Check! Ich frag mich ernsthaft, ob ich jemals wieder in eine kleine Hotelzimmer-Pfütze zurückkehren kann.

 

Die echte Attraktion der Wohnung sind allerdings nicht die Luxus-Annehmlichkeiten (auch wenn ich die sehr schätze), sondern die grimmig-netten Katzen, die mich in regelmäßigen Abständen auf einen Besuch beehren. Diese charmebesessenen Pelztiere scheinen zu denken, ich wäre ein neuer Spielkamerad – und ehrlich gesagt, vermutlich bin ich das auch! „König“ zu sein, bedeutet schließlich auch, seine Untertanen gut zu behandeln. Ich bringe Leckerlis und darf auch ab und zu mit den Herrschaften schnurren und schmusen.

 

Und dann ist da auch noch mein neuer bester Freund, Bear, der Hund! Ja, ihr habt richtig gehört – ich habe einen besten Freund, und er ist nicht nur ein fluffiger Fellball, sondern auch ein wahrer „Wau“moment! Wenn Bear nicht gerade mit seinem Spielzeug kämpft oder die Katzen herausfordert, sieht er aus wie ein königlicher Bodyguard, der darauf wartet, dass ich meine Krone zurechtrücke. Ich bin mir sicher, dass er mir eines Tages das „Hunde-Passwort“ verraten wird – ich hoffe nur, dass es nichts mit dem Füttern zu tun hat …

 

Kein Stress, keine Hektik – das Leben in Neuseeland gleicht einem ruhigen See, der sanft im Wind schaukelt. Hier kann ich tief durchatmen, während ich mich frage, ob es besser ist, ein Katzenmensch oder ein Hundemensch zu sein. (Spoiler: Es ist möglich, beides zu sein – dazu benötigt man jedoch eine Menge Leckerlis!)

 

In diesem Sinne: Wenn ihr jemals in Kerikeri vorbeischaut, seid vorsichtig! Ihr könnt schnell die Herrschaft über den Wohnbereich verlieren, wenn Bear und die Katzen beschließen, eine „Schnurri-Schnauze-Woche“ einzuberufen. Aber was soll’s? Life is better in furry company!

Ein perfekter Abschluss im Black Olive

Nach einem ereignisreichen Tag fanden wir den idealen Ort für unser Abendessen im **Black Olive**. Schon beim Betreten des Restaurants wurden wir von einem äußerst freundlichen Servicepersonal herzlich empfangen, was sofort für eine angenehme Atmosphäre sorgte.

Die Speisekarte bot eine Vielzahl köstlicher Gerichte und die Entscheidung fiel uns nicht leicht. Gunther entschied sich für die **Fish and Chips**, die sich als hervorragende Wahl erwiesen – frisch, knusprig und einfach köstlich. Ich hingegen wählte einen klassischen **Caesar Salad**, der mit frisch geriebenem Parmesan und einer cremigen Dressingsauce schlichtweg himmlisch war.

Um das Ganze abzurunden, gönnten wir uns einen ausgezeichneten **neuseeländischen Weißwein** aus Kerikeri, der perfekt mit unseren Gerichten harmonierte und unsere Geschmacksnerven verwöhnte.

Als krönenden Abschluss entschieden wir uns für ein **Vanilleeis** und ein **Lemon Posset** – eine frische, zitronige Nachspeise, die nicht nur fantastisch aussah, sondern auch einfach köstlich war.

Es war der perfekte Abschluss eines wunderbaren Tages, und ich kann das Black Olive nur empfehlen. Falls ihr einmal in der Nähe seid, solltet ihr unbedingt vorbeischauen!