Ein Tag ohne Abenteuer
Heute stand der Tag unter einem Stern, der eher wie ein fauler Apfel am Baum hing. Ja, ihr habt richtig gehört – ich wurde von einem fiesen Durchfall und Bauchschmerzen schachmatt gesetzt. Daher wird dieser Blogeintrag etwas mager ausfallen. Aber, das Leben ist kein Zuckerschlecken, oder?
Wir hatten uns ursprünglich auf einen entspannten Tag am Strand gefreut. Doch jetzt, wo wir an der Westküste des tasmanischen Ozeans sind, ist das Klima rauer und windiger – ein bisschen wie ein ungebetener Gast, der einfach nicht gehen will. Der wilde Ozean hat jedoch seinen eigenen Reiz. Der schwarze Sandstrand war gespickt mit allerlei Strandgut, insbesondere Bäumen und Ästen, die wie die Überbleibsel einer gescheiterten Holzernte aussahen. Ein schöner Kontrast zum aufgewühlten Meer, das heute so wild war, dass ich fast dachte, Poseidon würde gleich persönlich vorbeischauen.
Leider mussten wir unseren Strandspaziergang aus den oben genannten Gründen abbrechen und uns ins Häuschen zurückziehen. Gunther nutzte die Zeit, um ein paar wunderschöne Fotos vom Grundstück und dem Garten zu schießen. Dort stehen einige nette Skulpturen, die so charmant sind, dass sie wahrscheinlich mehr Persönlichkeit haben als ich heute. Und natürlich durfte ein Foto von unserer neuen Nachbarin, der Kuh, nicht fehlen! 🤗😂 Sie hat einen Blick drauf, als würde sie die ganze Nachbarschaft im Auge behalten.
Nach einer Tasse Tee und einem kleinen Schläfchen (ja, ich habe versucht, die Welt mit einem Nickerchen zu retten) haben wir einen neuen Versuch gestartet. Wir sind ins Städtchen gefahren – und der Name ist Programm, denn man ist wirklich schnell durch. Es ist so klein, dass ich mir fast Sorgen um die Einwohner gemacht habe, ob sie genug Platz haben, um sich auszubreiten.
Nach einem kurzen Stopp, um frischen Fisch zu kaufen, den ich heute zubereiten werde, haben wir uns auf den Weg zurück gemacht. Das Beste kommt zum Schluss: Wir planen, den Sonnenuntergang am Strand zu erleben! Mit einem Fläschchen Wein in der Hand, der mich hoffentlich wiederherstellt – ich hoffe, das klappt!
Also, bleibt dran und drückt mir die Daumen, dass ich bald wieder fit bin und meine nächsten Abenteuer ohne Bauchschmerzen genießen kann! Prost auf die kleinen Dinge im Leben – und auf die großen Flaschen Wein! 🍷🌅

















Heute nehme ich euch mit auf eine kleine kulinarische Reise, die nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch das Herz erwärmt – und das alles mit minimalem Equipment! Ja, ihr habt richtig gehört. Manchmal braucht man nicht viel, um ein Festmahl zu zaubern. Also schnallt euch an, wir fliegen durch die Küche!
**Der Hauptdarsteller: Tarakihi-Filet**
Beginnen wir mit dem Star des Abends: dem Tarakihi-Filet. Ein Fisch, der so zart ist, dass er beim Braten fast mit einem „Hach, wie schön!“ davon schwimmt. Ich habe das Filet einfach mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer frischer Zitrone gewürzt. Das ist wie ein kleiner Urlaub für die Geschmacksnerven! In der Pfanne gebraten, hat es sich in eine goldene Köstlichkeit verwandelt, die selbst die anspruchsvollsten Gourmets zum Schmelzen bringt.
**Beilage: Grüne Paprika im Ofen**
Während der Fisch brutzelt, habe ich mich um die Beilagen gekümmert. Grüne Paprika, die im Ofen gebacken werden, sind wie die besten Freunde – sie bringen Farbe ins Spiel und schmecken einfach fantastisch! Einfach halbieren, entkernen, mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen und ab in den Ofen. Nach ein paar Minuten sind sie weich und aromatisch – ein Hoch auf die Paprika!
**Das Püree: Süßkartoffel-Genuss**
Jetzt kommt der süßeste Teil: das Süßkartoffelpüree. Die Süßkartoffel ist wie der heimliche. Einfach schälen, kochen, pürieren und mit einer Prise Muskatnuss verfeinern. Das Ergebnis? Ein cremiges, süßes Püree, das selbst die grimmigsten Gesichter zum Lächeln bringt. Wer hätte gedacht, dass man mit so wenig Aufwand so viel Freude bereiten kann?
**Der frische Touch: Gurkenröllchen mit Aioli**
Und jetzt, meine Damen und Herren, wird es frisch! Ich habe Gurkenröllchen gezaubert, die mit einer köstlichen Aioli gefüllt sind. Einfach die Gurke in dünne Scheiben schneiden, mit der Aioli bestreichen, aufrollen und voilà – ein erfrischender Snack, der aussieht, als hätte man stundenlang in der Küche gestanden. (Pssst, das bleibt unser Geheimnis!)
**Das Finale: Ein paar Tomaten dazu**
Um das Ganze abzurunden, habe ich ein paar frische Tomaten auf den Tisch gestellt. Sie sind wie die Kirsche auf dem Sahnehäubchen – einfach perfekt!
**Fazit: Kochen mit wenig Equipment**
Und da habt ihr es, ein komplettes Menü, das mit wenig Equipment und viel Liebe zubereitet wurde. Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben, die die größte Freude bereiten. Also, schnappt euch eure Pfanne, ein paar frische Zutaten und lasst euch von der Magie des Kochens verzaubern!
Bis zum nächsten Mal, wenn ich euch wieder auf eine kulinarische Reise mitnehme – vielleicht mit einem neuen Rezept oder einem weiteren Abenteuer!
Euer Küchenreisender 🍽️✈️

Der Tag begann ja für mich eher ungünstig . Aber wie das Leben so spielt, endete der Tag mit einem Sonnenuntergang, der selbst die besten Instagram-Filter alt aussehen ließ.
Stellt euch vor: Der liebe Mann, ganz entspannt mit einer Flasche Bier in der Hand, während die liebende Ehefrau, die sich wie eine Königin fühlt, ein Fläschchen neuseeländischen Weißwein genießt. Das ist der wahre Grund, warum wir heiraten – um die besten Getränke zu teilen und die schönsten Ausblicke zu genießen!
Während die Sonne langsam im Meer versank, dachte ich mir: „Das ist der Moment, in dem ich meine Sorgen über den chaotischen Morgen einfach in den Sand schreiben kann – und dann mit einem kräftigen Windstoß wegwehen lasse.“ Und so saßen wir da, mit dem Rauschen der Wellen im Hintergrund, und ich fühlte mich sofort besser.
Was kann schöner sein, als die Kombination aus einem kühlen Bier, einem edlen Wein und dem Blick auf einen Sonnenuntergang, der so romantisch ist, dass selbst die Möwen neidisch werden? Wenn das nicht nach einem perfekten Ende eines chaotischen Tages klingt, dann weiß ich auch nicht.







