Wellington – Wo die Stadt auf die Natur trifft!

 

Nach einer aufregenden Zeit auf der Nordinsel Neuseelands sind wir nun in Wellington angekommen – der Hauptstadt, die sich wie ein gut gehütetes Geheimnis zwischen Hügeln und dem glitzernden Hafen versteckt. Nach all der atemberaubenden Landschaft und der unberührten Natur fühlt sich die Stadt fast schon wie ein riesiges Labyrinth aus Beton und Glas an. Aber keine Sorge, ich habe nicht das Gefühl, in einem Dschungel aus Hochhäusern verloren zu sein – es sind nur etwa 213.000 Menschen hier, eben nur dicht beieinander, was im Vergleich zu den unendlichen Weiten der Natur wie eine kleine Nachbarschaft wirkt. (Fun Fact: Wellington ist auch als die „Windy City“ bekannt – und ja, das ist nicht nur ein Marketing-Gag, sondern ein echtes Wetterphänomen! Wenn der Wind hier weht, könnte man meinen, die Stadt hat beschlossen, ein bisschen frischen Wind in die Dinge zu bringen – oder einfach nur die Frisuren der Passanten aufzupeppen!)

 

Heute steht jedoch nicht das Abenteuer im Vordergrund, sondern die Architektur! Wellington hat einige beeindruckende Gebäude, die darauf warten, von uns bewundert zu werden. Der Hafen von Wellington ist ein wahres Kunstwerk. Hier gibt es nicht nur eine beeindruckende Aussicht auf das Wasser, sondern auch jede Menge Kunstinstallationen, Spielplätze und sogar einige sportliche Aktivitäten, die einen dazu einladen, die eigene Fitness zu testen – oder einfach nur beim Zuschauen zu schmunzeln. Ich habe es mir nicht nehmen lassen, ein paar mutige Seelen in der Kletterhalle beim Bouldern zu beobachten. Es sieht so einfach aus, bis man selbst versucht, die Wände hochzuklettern – und ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, das ist eine ganz andere Liga! 😂

 

Natürlich haben wir uns auch kulinarisch verwöhnen lassen. Wo könnte man besser essen als in einem irischen Pub im angesagten Szeneviertel? Ein Guinness hier, ein paar Fish and Chips dort – und schon fühlt man sich wie ein echter Wellingtonianer! Ich kann nur sagen, dass die Kombination aus irischer Gemütlichkeit und neuseeländischer Gastfreundschaft einfach unschlagbar ist. Wenn das nicht der perfekte Ort ist, um die „Kunst des Nichtstuns“ zu perfektionieren, dann weiß ich auch nicht!

 

Morgen steht ein Besuch im Te Papa Museum auf dem Programm – und ich kann es kaum erwarten! Dieses Museum ist nicht nur das Nationalmuseum Neuseelands, sondern auch ein wahres Schatzkästchen der Maori-Kultur. Hier werden wir alles über die faszinierende Geschichte und die Traditionen der Maori erfahren. Und als ob das nicht schon genug wäre, gibt es auch eine Vivienne Westwood Ausstellung! Ich bin gespannt, ob ich dort ein paar modische Inspirationen für meinen nächsten Urlaub mitnehmen kann – oder vielleicht einfach nur ein paar schicke Fotos für Instagram. 📸 Ich meine, wer könnte schon widerstehen, ein paar „Ich bin in Neuseeland“-Selfies zu machen, während man sich wie ein Fashionista fühlt?

 

Wellington, du bist ein wunderbarer Mix aus Stadtleben und Kultur, und ich freue mich darauf, mehr von dir zu entdecken. Bis bald, und bleibt dran für weitere Abenteuer! Und denkt daran: Wenn der Wind euch umhaut, macht einfach ein Foto – das ist der neuseeländische Weg, das Beste aus jeder Situation zu machen!